Stand: Kommentare Drucken Teilen. Dena ist Flat Rate Bordell Nackte Huren Prostituierte aus Polen, die ihren wahren Namen nicht nennen will. Dafür hat sie der Fotografin Anja Behrens ihre Tür geöffnet - zum Bordellzimmer im Frankfurter Sudfass. Sie war immer das schwarze Schaf in der Familie, zu Hause in Polen. Jetzt will sie es allen zeigen. Flat Rate Bordell Nackte Huren Vater, den Schwestern. Dena steht am Fenster ihres Zimmers und schaut auf den Main. Die schlanke Jährige, die in Wahrheit einen anderen Namen trägt, ist nackt bis auf ihre Badelatschen, die lange Kette um den Hals, das Tattoo auf ihrem Rücken. Und sie ist umgeben von nackten Frauen. Sie prangen im ganzen Haus, das wie die Sixtinische Kappelle bis auf den letzten Quadratzentimeter mit Wand- Decken- und Bodengemälden ausgefüllt ist. Markenzeichen des Traditionsbordells Sudfass gegenüber des Deutschherrnufers am Main. In der einzigen Stunde Pause dazwischen flüchtet sie sich in ihren Badelatschen aufs Zimmer und beobachtet den Fluss. Offen breitet die junge Polin vor Anja Behrens ihr Leben aus, der 46 Jahre alten Studentin für Kommunikationsdesign, die die Bilderserie mit Dena im Sudfass für das Kooperationsprojekt von Hochschule und Frankfurter Rundschau "Leben am Fluss" vorlegt. Und: Sie erzählt von ihrer eigenen Sehnsucht, schnell viel Geld zu verdienen und sich eine andere Existenz aufzubauen, die der Familie zu Hause imponiert. Vater und Schwestern wissen nicht, dass Dena als Prostituierte arbeitet. Anja Behrens fotografiert die junge Frau so, dass sie auf keinem Bild zu erkennen ist. Trinkt aber wahnsinnig viel, um ihr Leben zu ertragen. Das hat sie zu der Arbeit inspiriert: Leben am Main aus der Perspektive einer Prostituierten. Die Arbeit und Begegnung mit Dena im Sudfass hat sie mitgenommen, sagt Anja Behrens. Sie musste erstmal die erschlagenden, "frauenfeindlichen" Gemälde verdauen, hat anfangs schnell ein paar Aufnahmen geschossen, um die eigene Unsicherheit und die ihres jährigen Gegenübers zu überbrücken. Dreimal haben sich die beiden Frauen im Sudfass zu Fotoaufnahmen getroffen, sind sich in Gesprächen nähergekommen, gemeinsam auch mal den Main abwärts Richtung Holbeinsteg zum Dönerschiff spaziert, und Anja Behrens hat Wert darauf gelegt, Dena nie als Objekt, sondern als junge Frau in ihrer eigenen Lebensbiografie darzustellen. Auf Menschen zuzugehen, sie kennenzulernen. Die jährige Fotografie-Studentin ist mit vier Semestern keine Anfängerin. Nach abgebrochenem Germanistik- und Philosophie-Studium hat sie Laborantin gelernt und arbeitet seit Jahren in der Darmstädter Hochschule, an der sie sich nun nebenbei eingeschrieben hat. Zum Abschluss der Arbeit im Sudfass hat sie Dena Blumen mitgebracht und ein Bild für ihre Familie in Polen. Dena hat sich gefreut wie ein Kind. Auch interessant. Kommentare Teilen.
Unter die nackte Haut
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