Ich war ein etwas kompliziertes Kind, das nicht wusste, wie kompliziert es war. Meine Eltern hatten mich in die sorgenden Hände der Erwachsenengeneration übergeben, weil sie selbst noch Kinder waren, als ich zur Welt kam. Ziel meiner ersten Auslandsreise war die Insel Rab, heute ein touristisches Schmuckstück der kroatischen Adriaküste. Die Reise war lang und spannend. Ich glaube, die jugoslawische Grenze war noch ziemlich weit entfernt, da hatte ich mich schon für die nächsten gemeinsamen Ferien disqualifiziert. Und es wurde natürlich immer schlimmer. Wir kamen in Rab an. Die Überfahrt mit der Autofähre von Stinica nach Misnjak war aufregend. Ich sah zum ersten Mal das Meer und war unglaublich gespannt darauf, ob es wirklich so salzig sein würde, wie es mir mein Vater versprochen hatte. Über den Ort, wo wir die nächste Woche verbringen würden, konnte ich nur staunen: hohe Mauern aus Natursteinen, so enge Gassen, wie ich sie daheim noch nie gesehen hatte, ein Duft nach Nadelbäumen und Salz in der Luft, das monotone Schnarren der Zikaden, ein Kirchturm, dem alle barocken Schnörkel fehlten. Bis jetzt war die Reise zwar aufregend verlaufen, aber innerhalb vertrauter Koordinaten: vertraute Personen, vertrautes Fahrzeug, vertrautes Lustiges Taschenbuch. Aber jetzt lief die Sache aus dem Ruder. Es ging um Essen und Schlafen. Im Hotel bekamen Vater und Freundin ein Doppelzimmer zugeteilt und ich ein Einzelzimmer — ein Einzelzimmer! Das war ein Zimmer, in dem ein einzelnes Bett stand, ich meine: wie sollte ein fantasiegeplagtes Kind hier schlafen können? Falls die Freundin meines Vaters es auch nicht wusste, so musste sie es jetzt lernen, denn nachdem ich nicht aufhörte zu weinen, wurde die Zimmereinteilung in meinem Sinn Die Jugedlichen Ficken Meine Frau Geschichten. Vater und ich im Doppelzimmer, Freundin im Einzelzimmer. Wie ich mich aufs Schwimmen freute. Als ich am nächsten Tag meinen Vater aufweckte, war es schon halb sechs vorbei, wir wollten doch früh am Strand sein. Mein Vater grunzte, drehte sich um und schickte mich hinunter an den Hafen. Wenn der Zeitungsstand schon offen hat, kannst du dir ein neues Lustiges Taschenbuch kaufen. Es gab aber kein Lustiges Taschenbuch, sondern nur die Micky Maus — es war eine Zeit, als deutschsprachige Zeitungen und Magazine noch selbstverständlich ans Mittelmeer geliefert wurden —, und ich weckte meinen Vater gegen sechs wieder, um seine Zustimmung zum Kauf der Micky Maus und die dafür nötigen jugoslawischen Dinar abzuholen. Wahrscheinlich hätte mir mein Vater in diesem Moment auch die Schlüssel des R4 gegeben, wenn die Chance bestanden hätte, dass ich damit schnell wieder nach Hause fahre. Irgendwann kamen wir dann wirklich zum Schwimmen. Ich erinnere mich an die Anlegestelle, wo wir auf das Boot warteten, das uns zum Strand brachte. Der Duft der Föhren war berauschend, die Sonne stand hoch und spiegelte sich breit im Meer, und kurz bevor uns das Boot an unseren Bestimmungsort gebracht hatte, verriet mir mein Vater ein kleines, bis jetzt noch nicht besprochenes Detail: Wir fuhren an den FKK-Strand. Ich begann zu weinen. Gerade erst hatte ich gelernt, mich zu schämen, und schon sollte ich mich vor den Augen fremder Menschen ausziehen, sogar die Unterhose! Ich wollte nach Hause. Als ich zu weinen aufgehört hatte, einigten wir uns auf einen Kompromiss. Heute würden wir mit Badehose baden, aber Die Jugedlichen Ficken Meine Frau Geschichten. Natürlich war der Strand hier felsig und unwegsam, und die Freundin meines Vaters holte sich beim Klettern eine lange Schramme am Knie. Ich verstand nicht, warum sie mich so sauer anschaute, sie war doch selbst schuld, wenn sie nicht klettern konnte. Das Meer war noch salziger als versprochen, es brannte in den Augen, aber im Wasser schwebte ich, wie ich das im Schwimmbad daheim noch nie erlebt hatte. Ich war begeistert. Mein Schwänzlein war erstklassig in der Badehose verborgen. Die Freundin meines Vaters stieg auf einen Seeigel. Wir mussten zurück zum Inselarzt, die Stacheln entfernen. Beim Zurückklettern holte sie sich auch am anderen Knie eine lange Schramme. Sie tat mir leid. Ich gestattete ihr, die Nacht bei meinem Vater im Doppelzimmer zu verbringen. So wurde ich erwachsen. Lernte, allein in einem Zimmer zu schlafen. Ging ab dem nächsten Tag nackt baden.
Der Zeugungsfick
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