In Bangladesch existiert eines der grössten Bordelle der Welt. Für die Töchter der Prostituierten ist der Weg der sexuellen Ausbeutung oft vorgezeichnet. Lokale Initiativen kämpfen dagegen an. Wo steht die Schweiz? Wohin steuert sie? Aktuelle Bestandesaufnahmen und künftige Entwicklungen stehen bei mir im Fokus. Nachmittags ist es ruhig im Bordell von Daulatdia. Frauen sitzen vor ihren Zimmern an ihren Handys, Männer transportieren Waren durch die engen Gassen, ein paar Kinder spielen. Die Kunden werden erst am Abend in das Areal strömen, wo neben sexuellen Diensten auch Glücksspiel und Drogen angeboten werden. Das Bordell von Daulatdia gilt als eines der grössten der Welt, zwischen und Prostituierte verdingen sich hier. Die Kleinstadt Daulatdia ist ein wichtiger Verkehrsknoten, der Legende nach existiert das Bordell seit der britischen Kolonialzeit. Nach Angaben von NGOs kommen Kunden täglich, es sind häufig Durchfahrende auf dem Weg in die 70 Kilometer entfernte Hauptstadt Dhaka. In Daulatdia kreuzen sich die Flüsse Brahmaputra und Padma. Musste früher mit einer Fähre übergesetzt werden, hat sich der Verkehr seit dem Bau einer Brücke beschleunigt. Seither arbeiten auch weniger Prostituierte in Daulatdia, da damit auch die Kundschaft weniger Deutsche Prostituierte Holt Männer Ins Haus ist. In Kombination mit der angespannten wirtschaftlichen Lage hat sich die ohnehin prekäre finanzielle Situation der Frauen nochmals verschärft. Die Schweiz hat als eines der ersten Länder Bangladesch als unabhängigen Staat anerkannt, nachdem es sich von Pakistan in einem enorm verlustreichen Krieg abspaltete. Seither sind im Land sowohl die offizielle Schweizer Entwicklungsagentur DEZA wie auch zahlreiche Nichtregierungsorganisationen NGOs tätig. Die hier beschriebenen Aktivitäten werden von der lokalen Organisation Mukti Mohila Samity MMS durchgeführt. Sie setzt als Partnerin des Schweizer Kinderhilfswerks Terre des hommes Externer Link TdH Projekte um. In der Woche vom Dezember organisiert die Spendensammelorganisation Glückskette eine Solidaritätswoche Externer Link. Mit den gesammelten Spenden werden Projekte zum Schutz von Kindern vor Gewalt und Missbrauch finanziert — unter anderem die hier beschriebenen Projekte. Bangladesch gehört zu den wenigen muslimischen Ländern, in denen Prostitution legal ist. Die Bewohnerinnen erleben massive gesellschaftliche Ausgrenzung, aber lokale NGOs haben in den letzten zwei Jahrzehnten eine Verbesserung des rechtlichen Status der Frauen und ihrer Kinder in Daulatdia erkämpft. Auf dem Bordell-Areal leben über Kinder, meist in den gleichen Räumen, in denen ihre Mütter arbeiten. Im Zentrum von Mukti Mohila Samity MMSdas am Bordell-Areal angrenzt, nehmen Mädchen im Teenageralter an Sportaktivitäten teil. Bevor Handball gespielt wird, machen sie Übungen mit verschlossenen Augen — eine Übung zur Vertrauensbildung für die in Daulatdia aufgewachsenen Mädchen. Die meisten von ihnen hatten eine traumatische Kindheit. Rund 50 Kinder und Jugendliche sind zurzeit im Zentrum Deutsche Prostituierte Holt Männer Ins Haus, es gibt Unterricht, Ausbildungsmodule, Sportaktivitäten, sowie einen Tages- und Nachthort. Man mache, was man könne, bekräftigen die Mitarbeitenden. Lichtblicke gibt es jedoch durchaus. Jedes Mädchen, das nicht die Arbeit seiner Mutter übernimmt, ist eine Erfolgsgeschichte. Auf der individuellen, aber auch auf der strukturellen Ebene: Denn es zeigt exemplarisch, dass der Kreislauf der sexuellen Ausbeutung gebrochen werden kann. Eine zentrale Rolle in Daulatdia spielt Morjina Begum. Läuft sie durch das Bordell, wird sie von allen Seiten respektvoll begrüsst — kaum eine andere Person hat so viel für die Leute hier geleistet. Begum arbeitete früher selbst als Prostituierte in Daulatdia. Sie wurde als Jährige verheiratet, kriegte früh eine Tochter, das Zusammenleben mit dem älteren Mann hielt sie aber nicht aus.
Prostitution in Deutschland: Ist ein Verbot doch möglich?
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