Der Senegambia Strip in Serekunda ist die bekannteste Amüsiermeile Gambias. Bars und Nachtclubs reihen sich hier aneinander, in normalen Zeiten flanieren viele europäische und amerikanische Touristen durch das Viertel der Küstenmetropole. Auch Sexarbeiterinnen verdienen hier ihr Geld. Africa Sex Junge Nutten Bericht von ihnen ist Hawa Name geändert. Sie ist - wie viele andere junge Frauen - schon seit einigen Jahren als Sexarbeiterin tätig. Prostitution in Gambia ist weit verbreitet, aber illegal. Die meisten der schätzungsweise Sexarbeiter des westafrikanischen Landes suchen Freier am Strand, in Bars und Hotels - doch die sind nun Corona-bedingt zu. Vor der Abriegelung verdiente Hawa mindestens Euro pro Nacht. Doch jetzt hat die alleinerziehende Mutter Schwierigkeiten, ihre Miete zu bezahlen und ihre Kinder zu versorgen. Das Globale Netzwerk für Sexarbeitprojekte NSWP schrieb im August, dass Sexarbeiterinnen als Folge der COVIDEinschränkungen "Einkommensverlust und zunehmende Diskriminierung, Belästigung und Gewalt" erleiden. Hinzu kommt, dass Sexarbeit selten in den Hilfspaketen der Regierung berücksichtigt wird. Zwar gibt es laut der NSWP-Studie zumindest in Kenia und Nigeria Notfallfonds, Notfalllieferungen und Mieterleichterungen. Doch Sexarbeiterinnen dort klagen, dass die Mittel bei ihnen oftmals nicht ankommen. Eine von der Africa Sex Junge Nutten Bericht Sex Workers Alliance KESWA durchgeführte Umfrage unter Sexarbeiterinnen ergab zudem, dass mehr als 65 Prozent der Befragten aufgrund der COVIDSituation keinen Zugang zu Kondomen und HIV-Medikamenten haben. Aktivisten wie Yusuf Taylor in Gambia fordern von der Regierung, Sexarbeiterinnen zu unterstützen. Alice von der Coast Sex Workers Alliance COSWA Kenya ist seit 15 Jahren im Geschäft. Sie berichtete der DW, dass Sexarbeiterinnen in Kenia aufgrund der Ausgangssperre nicht mehr nachts arbeiten können und Kunden bei sich zu Hause empfangen oder zu ihnen nach Hause gehen müssten, wo sie ihnen ausgeliefert seien. Eine Studie der Open Society Foundation aus dem Jahr in Kenia, Namibia, Südafrika und Simbabwe fand heraus, dass die Polizei Sexarbeiterinnen, die Kondome bei sich tragen, schikaniert, körperlich und sexuell missbraucht oder mit der Festnahme wegen Kondombesitzes droht, um sie zu erpressen und auszubeuten. Auch dort ist Sexarbeit illegal. Das raubt den Sexarbeiterinnen die Möglichkeit, sich sexuell zu schützen", so Turner. Aktuell ist der Senegal das einzige Land Afrikas, in dem Prostitution legal ist. Voraussetzung ist, über 21 Jahre alt zu sein und sich monatlich untersuchen zu lassen. Sexarbeitern werden kostenlos Kondome zur Verfügung gestellt. Der Erfolg dieser Regelung lässt sich an den Zahlen HIV-Infizierter erkennen. Durchschnittlich waren in Afrika nach UN-Angaben 37 Prozent der Sexarbeiterinnen HIV-positiv. Im Senegal waren es nur sieben Prozent. Für die Zukunft sieht SWEAT-Aktivistin Turner die Legalisierung und Entkriminalisierung von Sexarbeit als wichtigsten Schritt. Um Kinderprostitution zu verhindern, würden Südafrikas Sexarbeiterinnen sogar "Hand in Hand mit der Polizei arbeiten". Dazu gehöre auch, die Gesellschaft, die Polizei und die Regierung zu sensibilisieren. Sie können dann besser auf ihre Gesundheit achten, ihr Leben gestalten und ihre Haushalte wirtschaftlich unterstützen. Hawa aus Gambia und Alice aus Kenia träumen beide von einem anderen Leben. Alice wünscht sich, wie jede andere ins Krankenhaus gehen zu können und respektvoll behandelt zu werden. Als Beispiel nennt sie die nette Art und Weise, wie man etwa einem Priester gegenübertritt. Neueste Videos. Regionen Deutschland Europa Nahost Afrika Asien Nordamerika Lateinamerika.
Report: Kinder in Kenia haben Sex mit Touristen für 1 Dollar
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